In der Sprache der Topologie heißt das: Für jede Umgebung des Bildpunktes existiert eine Umgebung des Punktes selbst, die vollständig in die Umgebung des Bildpunktes abgebildet wird. Definition: Stetigkeit. Seien. ( X , O X ) {\displaystyle (X, {\mathcal {O}}_ {X})} und. ( Y , O Y ) {\displaystyle (Y, {\mathcal {O}}_ {Y}) Stetigkeit (Topologie) In der Topologie bezeichnet man Funktionen oder Abbildungen als stetig, wenn diese bestimmte Morphismen zwischen topologischen Räumen sind, die die topologische Struktur in einem gewissen Sinne erhalten. Deshalb sind sie auch von besonderem Interesse Stetigkeit in der Topologie Das Konzept der Stetigkeit wurde zunächst für reelle und komplexe Funktionen entwickelt. Bei der Begründung des mathematischen Teilgebiets der Topologie zeigte sich aber, dass das Konzept sich natürlich auf dieses Gebiet erweitern lässt die 'topologische' Definition von Stetigkeit, aus Satz 13. Bsp.Die 'Identit¨atsabbildungen' von ℓ 1 nach ℓ 2 und von ℓ 2 nach ℓ ∞ sind stetig 3 Stetigkeit II (1) Stetigkeit der Umkehrfunktion. Seien (X;d x);(Y;d y) metrische R aume. Sei Xkompakt und f: X!Y stetig und bijektiv. Dann ist f 1: Y !Xstetig. (2) Satz vom Minimum und Maximum. Seien (X;d) ein metrischer Raum,;6= K Xkompakt und f: K!R stetig.)9x 0;x 1 2K: f(x 0) f(x) f(x 1) 8x2
About Press Copyright Contact us Creators Advertise Developers Terms Privacy Policy & Safety How YouTube works Test new features Press Copyright Contact us Creators. Stetigkeit in der Topologie: Ehemaliges_ Mitglied: Themenstart: 2005-04-01: Hallo, Ich bin verunsichert in Bezug auf mein Verständnis des Begriffs stetig, mag mir vielleicht jemand helfen? . Beim Recherchieren im Internet zum Begriff Homöomorphie bin ich auf einer Seite bei dieser Textstelle ins stocken gekommen: f: [0, 2π) -> S1, f(x) = (cos(x), sin(x)). Diese Funktion ist stetig und. Ein wichtiger Begriff der Topologie ist die Stetigkeit. Stetige Abbildungen entsprechen in der Topologie dem, was man in anderen mathematischen Kategorien meist Homomorphismen nennt. Eine umkehrbare, in beiden Richtungen stetige Abbildung zwischen topologischen Räumen heißt ein Homöomorphismus und entspricht dem, was in anderen Kategorien meist Isomorphismus heißt: Homöomorphe Räume sind mit topologischen Mitteln nicht zu unterscheiden. Ein grundlegendes Problem dieser. Stetigkeit, aber auch der Konvergenz etc. einführen. Beachte dabei, dass es für die Definition der Ste-tigkeitüberhauptkeineRollespielt,welcheTeilmengenwiroffenoderUmgebungnennen;umabereine sinnvolleTheorieaufbauenzukönnen,brauchtmanentsprechendeAxiomefüroffeneMengen. 1.2 Topologie
Topologie I I.2. Stetigkeit I.2.1 De nition: Gegeben seien topologische R aume (X;O X) und (Y;O Y). Ei-ne Abbildung f: X ! Y heiˇt stetig, wenn f 1[O] 2O X f ur alle o enen Mengen O2O Y gilt. Betrachten wir eine Abbildung f: X! Xund m ochten wir verschiedene To-pologien auf dem De nitionsbereich und auf der Bildmenge kenntlich machen Stetigkeit in der Topologie. Das Konzept der Stetigkeit wurde zunächst für reelle und komplexe Funktionen entwickelt. Bei der Begründung des mathematischen Teilgebiets der Topologie zeigte sich aber, dass das Konzept sich natürlich auf dieses Gebiet erweitern lässt. Seitdem ist die Stetigkeit einer der Grundbegriffe der modernen Mathematik
In der Topologie bezeichnet man Funktionen als stetig, wenn diese Morphismen zwischen topologischen Räumen sind, die die topologische Struktur (offene Mengen, Umgebungen, ) erhalten. Deshalb sind sie auch von besonderem Interesse. Die Definitionen von Stetigkeit in anderen Teilgebieten der Mathematik leiten sich aus der Definition in der Topologie ab. Die Stetigkeit ist grundlegend für. 1 Topologie Bisher haben wir um Stetigkeit de nieren zu k onnen stets R aume mit Struktur ben otigt, dh. metrische bzw. normierte R aume. Man ist jedoch daran interessiert dieses m oglichst weit zu verallgemeinern. Zuerst jedoch die Frage: wieso? Naja das liegt daran, dass stetige Abbildun-gen viele Eigenschaften bereits vererben. Wir werden dieses am Beispiel des Zusammenhanges erl autern. heißt stetig im Punkt p 2X, wenn es für jede Umgebung U von f(p) eine Umgebung U0von pgibt mit f(U0) ˆU. Eine Abbildung zwischen metrischen Räumen heißt stetig, wenn sie stetig ist in jedem Punkt. 1.2.11. Offensichtlich ist auch eine Abbildung f: X!Y zwischen metrischen Räumen stetig im Punkt p2Xgenau dann, wenn für jede Umgebung Uvon f(p In der Topologie bezeichnet man Funktionen oder Abbildungen als stetig, wenn diese bestimmte Morphismen zwischen topologischen Räumen sind, die die topologische Struktur in einem gewissen Sinne erhalten. Deshalb sind sie auch von besonderem Interesse. Die Definitionen von Stetigkeit in anderen Teilgebieten der Mathematik leiten sich aus der Definition in der Topologie ab.Die Stetigkeit ist. Stetigkeit (Topologie) In der Topologie bezeichnet man Funktionen oder Abbildungen als stetig, wenn diese bestimmte Morphismen zwischen topologischen Räumen sind, die die topologische Struktur in einem gewissen Sinne erhalten. 83 Beziehungen: Abbildungskegel, Algebraische Struktur, Aufzählungsoperator, Äquivariante Abbildung, Überlagerung (Topologie), Berechenbarer Operator, Boolesche.
Stetigkeit (Topologie) und Lokal (Topologie) · Mehr sehen » Morphismus In der Kategorientheorie (einem Teilgebiet der Mathematik) betrachtet man so genannte (abstrakte) Kategorien, die jeweils gegeben sind durch eine Klasse von Objekten und für je zwei Objekte X und Y eine Klasse von Morphismen von X nach Y (auch als Pfeile bezeichnet) Stetigkeit unter Topologie. Nächste » + 0 Daumen. 332 Aufrufe. Aufgabe: Sei f: X → Y und X = Y = ℝ 2 mit der euklidischen Topologie. Ist f(x 1,x 2) =( x 1 +x 2 *sin(x 1),x 2-sin(e^ {x1+x2} ) stetig? Problem/Ansatz: Auf Wolfram alpha sieht das ganze nicht stetig aus, aber ich sehe nicht, wie ich es zeigen soll? Da es euklidisch ist, sollte es mit dem delta-epsilon argument zu zeigen sein. geeigneten Topologie. Dabei taucht ein grundlegend neuer Aspekt auf: Punkte in topologischen R¨aumen k ¨onnen sehr viele Umgebungen besitzen. Eine Konse-quenz davon ist, dass z. B. konvergente Folgen nicht mehr ausreichend sind, um die Stetigkeit von Funktionen zu erkl¨aren. Dies wird uns zu Netzen und Filtern als Verallgemeinerungen von Folgen fuhren.¨ W¨ahrend wir in der ersten H. schaft oder Umgebung verwendet, be ndet man sich im Reich der Topologie. Die aus der Analysis bekannten Konzepte von Konvergenz und Stetigkeit sind von elementarer topologischer Natur. Die Topologie stellt nun den be-gri ichen Rahmen zur Verfugung, mit dem sich diese vertrauten Konzept Hierfür muss man aber erstmal qualifizieren, was es überhaupt heißt, nicht gleichmäßig stetig zu sein, d.h. man muss die Definition von gleichmäßig stetig negieren und dann zeigen, dass diese Negation einen Widerspruch impliziert. Damit ist bewiesen, dass diese Abbildung nicht nicht (sic!) gleichmäßig stetig ist - also ist sie gleichmäßig stetig. Das ist mit den ersten drei Sätzen gemeint
Topologie 1.1 Topologische Grundbegriffe Ziel der mengentheoretischen Topologie ist es zentrale Begriffe der Analysis wie Stetigkeit Kompaktheit Konvergenz u.s.w. in Räumen zu definieren, in denen keine Metrik definiert werden kann, die den gewünschten Konvergenzbegriff liefert. So kann die punktweise Konvergenz von Funktionen auf [0;1] durch keine Metrik be- schrieben werden (vgl. Übung. Stetigkeit (Topologie) Meine Frage: Hallo, kann mir jemand dabei helfen, folgende Aussage zu begründen: Es sei f: X --> Y eine Abbildung und f(X) B Y. f ist genau dann stetig, wenn f als Abbildung f: X --> B stetig ist. Meine Ideen: Ich weiß nicht, ob man vorher etwas über die Topologien auf B bzw. Y sagen müsste oder ob man das direkt einsehen kann. Danke für die Hilfe! 25.12.2013, 14:28.
Topologie Es hat sich herausgestellt, dass das Konzept des topologischen Raumes die geeignete Struktur darstellt fur die in der Analysis fundamentalen ff wie konvergente Folge oder Stetigkeit. Darub erhinaus sind etwa die Konzepte Kompaktheit oder Zusammenhang rein topologischer Natur. Sei X eine Menge. Eine Mengenfamilie ˝ P(X) heiˇt eine Topologie auf X, wenn Top 1) ∅ 2 ˝ ; X 2. Analysis III : Grundbegri e der Topologie Dr. Sebastian Heller 14. Oktober 2011 Im Folgenden sammeln wir einige wichtige topologische Begri e und Fakten aus der Analysis II Vorlesung und formulieren sie in der Sprache der abstrakten topologischen R aume. Alle Beweise ub ertragen sich direkt aus der Analysis II Vorlesung und werden daher ausgelassen. (Was sich nicht oder nicht so einfach ub. Topologie - Ubungsblatt 1¨ 1. Sei ¿ die dann ist f stetig in x0, ii) sind alle Mengen Ai offen, dann ist f stetig, 2. iii) ist fAi: i 2 Ig eine endliche Familie von abgeschlossenen Mengen, dann ist f stetig. 15. Sei X ein normierter Raum und X0 der zugeh¨orige Dualraum. Man zeige, daß fur¨ eine Folge (xn) in X gilt: (xn) ist schwach konvergent gegen x 2 X , 8 f 2 X0: f(xn)! f(x. Topologie auf einer Menge X ist ein System T ˆP(X) von Teilmengen in X, das folgende Bedingungen erfüllt: O1: Es gilt 0/ 2T und X 2T. O2: Aus O1;:::;O n 2T folgt O1 \\ O n 2T. O3: Aus O i2T für alle i 2I folgt S 2I O i 2T. Das Paar (X;T) heißt dann ein # topologischer Raum. Er besteht aus der # Trägermenge X und darauf der # Topologie T. Die Elemente x 2X nennen wir auch die # Punkte des. Die übliche Vorstellung, dass sich Topologie mit Phänomenen beschäftigt, die sich stetig verändern können, und dass sie Invarianten gegenüber derartigen Deformationen bereitstellt, wird durch das Arbeiten mit simplizialen Approximationen eindringlich modifiziert: es stellt sich heraus, dass sich die topologischen Fragenstellungen, die sich auf endlich triangulierbare Räume und stetige.
i stetig sind. Also ist es die Topologie, die durch alle Urbilder f 1 i (U) o ener Mengen U ˆY i erzeugt wird. Sei X eine Menge und sei g i: W i!X, i 2I eine Familie von Abbildungen von topologischen Raumen¨ W i. Die Final-Topologie auf X induziert durch die Familie (g i) i2I ist die grosste Topologie auf¨ X, bezuglich der alle¨ g i stetig sind. Eine Teilmenge U ˆX ist genau dann o en. Die Topologie (griech. τόπος tópos Ort, Platz und -logie) ist ein fundamentales Teilgebiet der Mathematik.Sie entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts als eigenständige Disziplin und beschäftigt sich mit den Eigenschaften mathematischer Strukturen, die unter stetigen Verformungen erhalten bleiben, wobei der Begriff der Stetigkeit durch die Topologie in sehr allgemeiner Form. stetig , wenn Urbilder offener Mengen offen sind. Beispiel 1.6. (1) Trägt X die diskrete Topologie, so ist f stets stetig. (2) Trägt Y die grobe Topologie, so ist f stets stetig. (3) Die Identität auf X ist stetig als Abbildung von (X ;t) nach (X ;t0) genau dann, wenn t0 t.IndemFallnenntman t feiner/stärker als t0 und t0 gröber/schwächer. Topologie 1.1 TopologischeGrundbegriffe Ziel der mengentheoretischen Topologie ist es zentrale Begriffe der Analysis wie Stetigkeit Kompaktheit Konvergenz u.s.w. in Räumen zu definieren, in denen keine Metrik definiert werden kann, die den gewünschten Konvergenzbegriff liefert. So kann die punktweise Kon- vergenz von Funktionen auf [0;1] durch keine Metrik beschrieben werden (vgl. Subbasis der Topologie auf Y, so ist fgenau dann stetig, falls f 1(U) ˆX o en ist f ur alle U2B. In jedem metrischen Raum bilden die o enen Kugeln eine Basis der von der Metrik induzierten Topologie. Wir k onnen uns im Rnsogar auf die Ku-geln mit rationalen Mittelpunkten und rationalen Radien beschr anken. Da- mit hat die Standardtopologie auf Rnsogar eine abz ahlbare Basis. Ist X eine Menge.
1 Topologie Topologie besch aftigt sich mit den Eigenschaften mathematischer Strukturen, die unter stetigen Abbildungen erhalten bleiben. 1.1 Wiederholung Analysis I Den Begri der Stetigkeit kennen wir bereits aus Analysis 1. De nition 1.1 (Stetigkeit) Sei UˆR . Eine Funktion f: U!R heiˇt stetig im Punkt x o Übungsaufgaben zur VL Topologie zum 30.1.2019 Aufgabe 44 . ZeigenoderwiderlegensiediefolgendeAussagen. Sei p: E !B eine Überlagerung mit zusammenhängenden und lokal wegzusammen- hängendem Totalraum E. Weiter sei H = p]ˇ 1(E;e 0) ˆˇ 1(B;b 0) für ein e 0 2E mit p(e 0) = b 0.Danngilt a)DieÜberlagerungistnormal,genaudannwennHnormalist. b)Deck(E;p;B) istisomorphzuN(H)=H,wobeiN(H) = fg2ˇ 1.7 Topologie und Stetigkeit Seien X und Y topologische R¨aume, A ⊂ X trage die Unterraumtopologie und die Abbildung f : X → Y sei stetig im Punkt x ∈ A. Dann ist auch f|A : A → Y stetig in x. Denn: f ist stetig in x ∈ A. ⇒∀U Umgebung von f(x) ∃ V Umgebung von x mit f(V) ⊆ U ⇒ V ∩A ist Umgebung von x und f(V ∩A) ⊆ U Ist f|A stetig , so braucht jedoch f : X → Y in. f: X!Zstetig ist für die auf Zinduzierte Topologie. Beweis. Die Einbettung i: Z,!Y ist offensichtlich stetig. Ist also f: X!Z stetig, so auch f: X!Yals Verknüpfung stetiger Abbildungen. Sei umgekehrt f : X !Y stetig mit f(X) ˆZ. Gegeben U ˆ Zexistiert V ˆ Y mit V \ Z = U. Dann ist f 1(U) = f 1(V) offen in Xaufgrund der Stetigkeit von f: X!Y
'Anwendungen' von Stetigkeit. Nachdem wir in den letzten vier Folgen eigentlich nur verschiedene Begriffe erklärt hatten (Metrischer Raum, Topologischer Raum, stetig, Fläche, kompakt, orientierbar), ist es wohl an der Zeit, mal wieder etwas zu beweisen Probeklausur - Topologie Stuttgart - WS 2012/13 Einige Vorbemerkungen: Begrunden Sie ihre Aussagen genau, die meisten Punkte gibt es fur die Begrundung, nicht fur das Resultat. Sie durfen S atze aus der Vorlesung oder Resultate der Ubung zitieren (auˇer die Aufgabe fragt explizit danach). Das Hinschreiben der relevanten De nitionen oder eine anschauliche Begrundung kann Teilpunkte geben. Zu. Aquiv˜ alenz von Normen; Stetigkeit und Kompaktheit Obige Aussagen sind auch richtig fur˜ Pseudometriken d1 und d2 mit T(d1) = T(d2);wenn man im Satz ˜ub erall kk1 durch d1 und kk2 durch d2 ersetzt. Wir hatten im Anschlu an 33.24 gesehen, da es Pseudometriken d1;d2 mit T(d1) = T(d2) gibt und Mengen, die bzgl. d1, aber nicht bzgl. d2 beschr˜ankt sind. Aus dem Satz 34.4 wird sich. Topologie, Vorlesung und Übungen H. Geiges. Sommersemester 2017 . Vorlesung: Di, Do 8:00-9:30 im Hörsaal des MI. Sprechstunde: Di 15:30-16:30, Do 10-11 und nach Vereinbarung (Raum 222) Zuständiger Assistent: Christian Evers (Raum 207) Die folgenden Abschnitte sind für die Klausur (und entsprechend für die mündlichen Prüfungen und die Nachklausur) nicht relevant: 5.2, 8.3, 8.4, 9 Topologie Teine Basis. Aufgabe 6. Finden Sei eine möglichst einfache Basis der euklidischen Topologie auf R. Stetige Abbildungen Definition 6. Sei f: X!Yeine Abbildung zwischen topologischen Räumen (X;T X) und (Y;T Y). Die Abbildung f: X!Yheißt stetig in einem Punkt x2X, falls es für jede offene Umgebung V von y= f(x) (in
6 Grundbegriffe der Topologie 3 Konvergenz 29. Konvergenz in einfachen F¨al len. Wie sehen konvergente Netze in topologischen R¨aumen mit (i) der Klumpentopologie und (ii) der diskreten Topologie aus? 30. Abschluss via Netze (vgl. Vo. Satz 3.10). Beweise Satz 3.10(ii) aus der Vorlesung, d.h. zeige dass A¯ = {x∈ X| ∃ Netz (xλ)λ in A: xλ → x}. 31. Topologie der punktweisen Konvergenz. Topologien T d X bzw. T d Y genau dann stetig, wenn zu jedem > 0 ein > 0 existiert, so dass dX (x;y ) < impliziert, dass dY (f (x );f (y)) < . Beweis. Sei f (x ) = y und B (y) eine o ene Kugel mit Radius > 0 um y. Nun ist f 1 (B (y)) nach De nition der Stetigkeit o en, also gibt es ein > 0, so dass B (x ) f 1 (B (y)). Damit ist f (B (x )) B (y). Für die andere Richtung, sei das. genau dann stetig bezuglich der - -De nition ist, wenn sie stetig bez uglich der metrischen Topologien ist. (d)Eine Teilmenge UˆXheiˇt Umgebung des Punktes x2X, falls es eine o ene Menge V gibt mit x2V ˆU. Eine Topologie heiˇt Hausdor sch, falls je zwei verschiedene Punkte disjunkte Umgebungen besitzen. Zeigen Sie, dass jede metrische Topologie Hausdor sch ist. (e)Beschreiben Sie. 2 TopologischeRäume 2.1Topologien 2 Topologische Räume 2.1 Topologien Definition 2.1 (Alexandroff,1925) SeiXeineMenge.DannheißteinTeilmengensystemT P(X) TopologieaufX,fallsgilt Topologie I I.9. Folgen I.9.0 Motivation: F¨ur eine Metrik d auf Rn und x ∈ M ⊆ Rn, sowie ei- ne Abbildung f: Rn −→ Rn, sind uns die folgenden Eigenschaften bereits aus Analysis 1 bekannt: (I) x ∈ M ⇔∃(x k) k∈N Folge in M mit x k k−→→∞ x. (II) f stetig ⇔∀(
Tist eine Topologie auf X, wenn folgende Bedingungen erful lt sind: 1. Tist abgeschlossen under der Bildung von beliebigen Vereinigungen. 2. Tist abgeschlossen unter der Bildung von endlichen Durchschnitten. 3. S U2T U= X De nition 2.2. Ein topologischer Raum ist ein Paar (X;T) aus einer Menge X und einer Topologie Tauf X. - Elemente von Theiˇen o ene Mengen - Komplemente o ener Mengen. Topologie ist die Lehre von R aumen und stetigen, also \sprungfreien Abbildungen zwi-schen diesen. Wir werden uns die formalen Grundlagen erarbeiten. Wir folgen in manchem der Vorlesung Topologie von Gerd Blind, gehalten in Stuttgart im Wintersemester 1993/94 [1]. Auf Ubungen und L osungen wird im Skript manchmal Bezug genommen, sie sind dahe (c) Die Topologie τ ist die gr¨oßte Topologie auf Y bez¨uglich derer f stetig ist, d.h. ist η eine weitere Topologie auf Y so, dass f : X → (Y,η) stetig ist, so ist η ⊆ τ. Differenzierbare Mannigfaltigkeiten, SS 2014 Donnerstag 8. nition von Stetigkeit technisch und nur in sehr einfachen F¨allen praktisch hand-habbar. Man verl¨aßt sich in der Praxis wiederum auf Rechenregeln, mit denen Stetigkeit vererbt werden, siehe Satz 4.7. Zun¨achst einige einfache Beispiele mit der formalen Definition: Beispiel 4.5: a) Betrachte die konstante Funktion f : z ∈ C 7→c (mit einer konstanten Zahl c ∈ C). Sei (z n) eine beli
Stetigkeit [Topologie] - Die Stetigkeit ist grundlegend für den in der Topologie wichtigen Begriff des Homöomorphismus: eine bijektive stetige Funktion ist genau dann homöomorph, wenn auch ihre Umkehrfunktion stetig ist. == Definitionen == Da man topologische Räume auf unterschiedliche (aber äquivalente) Weise definieren kann, ex.. Die Stetigkeit ist ein Konzept der Mathematik, das vor allem in den Teilgebieten der Analysis und der Topologie von zentraler Bedeutung ist. Eine Funktion heißt stetig, wenn hinreichend kleine Änderungen des Argumentes (der Argumente) zu beliebig kleinen Änderungen des Funktionswertes führen. Das heißt insbesondere, dass in den Funktionswerten keine Sprünge auftreten Viro, Ivanov, Netsvetaev, Kharlamov: Elementary Topology: Problem Textbook (AMS, 2008) Termine Das Seminar findet ab dem 7.11.2012 bis voraussichtlich 6.2.2013 mittwochs von 12-14 Uhr in E60, Helmholtzstraße 18, statt Beweis. }\) Somit sind alle Punkte \({\displaystyle {\tfrac {1}{m}}\in M}\) isoliert, und die durch \({\displaystyle |\cdot |}\) induzierte Topologie ist ebenfalls. Operatortopologie. Operatortopologien werden im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis untersucht. Es handelt sich um verschiedene Topologien auf dem Raum der stetigen, linearen Operatoren auf einem Hilbertraum.. Diese Topologien sind besonders für unendlichdimensionale Hilberträume von großem Interesse, da sie für endlichdimensionale Hilberträume mit der Normtopologie.
Beweis. (a) Offensichtlich ist τ eine Topologie auf X, f¨ur die alle fi (i ∈ I) stetig sind. Ist τp eine weitere Topologie auf X mit dieser Eigenschaft, so folgt insbesondere S ⊆ τp und daher auch (wegen (O1) - (O3)) τ ⊆ τp, d. h. τ ist gr¨ober als τp. (b) q ⇒q Ist g stetig, so auch f i g f¨ur alle i ∈ I nach Satz 2.6 und (a) topologie O|Y auf der Teilmenge Y des topologischen Raumes (X,O). (i) U ∈ UY x⇔ ∃ W ∈ U : U = W∩Y (ii) Aabgeschlossen bzgl. O|Y ⇔ ∃ B abgeschlossen bezgl. O: A= B∩Y (iii) ∀ A⊆ Y : A¯Y = A¯X ∩Y (iv) Sei (xλ)λ ein Netz in Y und x∈ Y, dann gilt xλ → xbzgl. O|Y ⇔ xλ → xbzgl. O (v) f : (X,OX) → (Z,OZ) stetig ⇒ f|Y: (Y,OY) → (Z,OZ) stetig 42. Innerers. Die Topologie ist ein Teilgebiet der Mathematik, das sich mit qualitativen Aspekten geometrischer Objekte beschäftigt. Zentral ist ein sehr allgemeiner Begriff von Stetigkeit. Der in der Topologie entwickelte Begriffsapparat lässt sich auf die meisten mathematische Strukturen mit Gewinn anwenden. Es gibt kaum ein Gebiet der modernen Mathematik, das nicht mit der Topologie in Verbindung steht.
Ebenso wie Stetigkeit genau wie in Analysis. a heißt Grenzwert einer Folge x. n, wenn außerhalb jeder noch so kleinen Umgebung von a nur endlich viele Folgenglieder liegen, wenn es also zu jedem ein. ε>0. n ()ε. gibt, so dass für alle. nn > ()ε. die x. n. in einer -Umgebung. ε. von a liegen. Was ist eine geschlossene Fläche verschiedene Metriken konnen die gleiche Topologie erzeugen; Stetigkeit; jeder metrische Raum ist ein¨ topologischer Raum; Umgebungen; innerer, außerer, Randpunkt; offener Kern; abgeschlossene H¨ ulle;¨ Rand; Beispiele fur Topologien; metrisierbar; diskrete Topologie; feinere/gr¨ obere Topologie; unver-¨ gleichbare Topologien; Konvergenz im topologischen Raum; Stetigkeit; stetige. TOPOLOGIE In diesem Kapitel ist (X;d) ein metrischer Raum. Fassung vom 16. Dezember 2002 Claude Portenier ANALYSIS 233. 10.1 Normierte Räume 10.1 Normierte Räume Die meisten metrischen Räume, die wir betrachten werden, sind Teilmengen von Vektor-räumen. DEFINITION 1 Seien Fein Vektorraum über K mit K = R oder K = C und kk : F! R +: f7! k fk . Man sagt, daßkk eine Norm auf Fund (F;kk. Topologie, SS2015 M. Hortmann Stoffsammlung und Testfragen für die Klausur Die Klausur findet am Mittwoch 22.7. von 8:45-12:00 Uhr statt. Der genaue Ort wird noch bekanntgegeben. Es werden keinerlei Hilfsmittel erlaubt. Dadurch ist es möglich, auch recht einfache Wissens- und Definitionsfragen zu stellen. Die folgende Liste enthält Fragen zum bisher behandelten Stoff. Sie wird in den. Topologie I Vorlesung von Marc Kegel an der Humboldt-Universit at zu Berlin (SoSe19) Mitschrift von Carolin Wengler 10. Oktober 2019 Inhalt: Ein topologischer Raum ist eine Verallgemeinerung eines metrischen Raumes, indem man immer noch in gr oˇtm oglicher Allgemeinheit von stetigen Abbildungen sprechen kann. Wir werden uns zuerst kurz mit mengentheoretischer Topologie besch aftigen. Dabei.
Teilraumtopologie oder relative Topologie oder induzierte Topologie genannt). Dies ist die gr obste Topologie auf Y, f ur die die Inklusionsabbildung Y !X, y7!y, stetig ist. 1.3 Bemerkung. a) Die kleinste (gr obste Topologie) auf einer Menge Xist gegeben durch T 1:= f;;Xg. Die gr oˇte (feinste Topologie) ist gegeben durch T 2:= P(X) Einführung in die Topologie PD Dr. Mohamed Barakat (Skript erstellt von Felix Boos) TUKaiserslautern SS2010 7. Oktober 201
1 eine diskrete Topologie auf X, O 2 die Klum-pentopologie. Dann ist f= id : (X;O 1) !(X;O 2) stetig und bijektiv, aber f 1 ist nicht stetig. Also ist fkein Hom oomorphismus. Die Stetigkeit von f 1 ist, wie das letzt Beispiel zeigt, nicht automatisch erfullt, wenn f stetig und bijektiv ist. Unter bestimmten Voraussetzungen gilt dies aber doch. Stetigkeit auf ihren Definitionsbereichen ist bekannt und darf in Prüfungen so verwendet/vorausgesetzt werden. Auch Funktionen mit Polstellen, also z.B. rationale Funktionen mit Nullstellen im Nenner (auch die Tangens-Funktion) sind stetig! Also gilt: immer auf den Definitionsbereich der Funktion achten (Polstellen sind nicht Teil der Funktion)! Linksseitige und rechtsseitige Grenzwerte. Die.
Topologie; Überblick. Die Vorlesung ist eine Einführung in die Topologie mit Blick auf die algebraische Topologie. Wir werden zuerst grundlegende Begriffe wie topologischer Raum, Stetigkeit und Homöomorphismus und Konstruktionen wie Teilräume und Quotientenräume einführen. Außerdem werden wir Zusammenhang, Kompaktheit (insbesondere der Satz von Tychonoff) und Trennungseigenschaften. Nimmt man zu einer Teilmenge. A ⊆ M. A\subseteq M A ⊆ M eines metrischen Raumes. M. M M ihre Randpunkte hinzu, so erhält man die abgeschlossene Hülle. A ‾: = A ∪ ∂ A. \overline A:=A \cup \partial A A:= A∪ ∂ A. Zuerst ein Satz, der es ermöglicht, offenen Kern und abgeschlossene Hülle ineinander umzurechnen Die Topologie ist eine mathematische Grundlagendisziplin, die sich verst arkt seit dem Ende des 19. Jahrhunderts eigenst andig entwickelt hat. Vorher waren einige topologische Ideen im Zusammenhang mit geometrischen und analytischen Frage-stellungen entstanden. Um Topologie handelt es sich zun achst immer dann, wen
6.132 - Algebraische Topologie WS 2016/17 Ausgew ahlte L osungen der Woche 1 Martin Frankland 27.10.2016 Aufgabe 3. Eine Norm kkauf einem reellen Vektorraum V induziert eine Metrik durch die Formel d(x;y) = kx ykund damit auch eine Topologie. Zeigen Sie, dass zwei Normen kk und kk genau dann aquiv alent sind, wenn sie dieselbe Topologie induzieren. L osung. ()) Seien m;M2R positive Zahlen. ste Topologie auf X, die A enth¨alt (n ¨amlich der Durchschnitt aller Topologien, die A enthalten). Diese heißt die von A erzeugte Topologie auf X. Definition 7.15. Sei(X,U)eintopologischerRaum,YeineMengeundf: X→ Y eine Abbildung. Dann heißt die st¨arkste Topologie Vf auf Y, bez¨uglich der f stetig ist, die von fauf Y koinduzierte. Feststellung 3.2. Ist f : X −→ Y stetig und A ⊂ Y ein Teilraum mit f(X) ⊂ A. Dann ist auch f : X −→ A, x 7→f(x) stetig. Feststellung 3.3. Ist A ⊂ X Teilmenge eines metrischen Raumes, so stimmt die von der induzierten Metrik definierte Topologie auf A mit der Teilraumtopologie ¨uberein.
Topologie Aktuelles Die Veranstaltung wird als 2+1-SWS-Veranstaltung angeboten. Aus organisatorischen Gründen enthält die Veranstaltungsliste jedoch derzeit noch mehr Termine, als bei einer 2+1-Veranstaltung anzusetzen wären. Deshalb werden nur zu einem Teil der in PAUL (bzw. unten) angegebenen Termine tatsächlich Lehrveranstaltunge Geometrie-Topologie HS 2012 Prof. Dr. Camillo de Lellis Vorlesungsnotizen von Gideon Villige
Topologie, Konvergenz, Stetigkeit - Definition Metrik (selbst gewähltes Anfangsthema) - Definition Norm - induzierte Metrik - ε-Umgebung, Umgebung - Konvergenz-Definition über Umgebungen - Äquivalenz von Metriken - Eigenschaften stetiger Funktionen (Vererbung von Zusammenhängendheit und Kompaktheit) - Definition Kompaktheit Differenzierbarkeit - Definition Differenzierbarkeit - Bestimmung. stetig — — Alle weiteren Formen: Flexion:stetig; Worttrennung: ste·tig, keine Steigerung. Aussprache: IPA: [ˈʃteːtɪç], [ˈʃteːtɪk] Hörbeispiele: stetig Reime:-eːtɪk. Bedeutungen: [1] kontinuierlich, zusammenhängend, ohne Unterbrechung [2] Mathematik (v. a.: Analysis, Topologie): eine Funktion (beziehungsweise deren Graph) ist stetig, wenn verschwindend (infinitesimal) kleine. 1 MENGENTHEORETISCHE TOPOLOGIE 1 Mengentheoretische Topologie 1.1 Metrische Raume¨ Menge + Entfernungsfunktion d. erlaubt es, Stetigkeit von Abbilundgen zu definieren. Beispiel: x;y P Rn dp x;yq : ¸ n i 1 p x i y iq 2 1 2 Definition 1.1 (Metrischer Raum). Ein metrischer Raum ist ein Paar p X;dq , wobei X eine Menge ist und d : X X Ñ Reine. Hier wäre zu nennen: gleichmäßige Stetigkeit (kann auch für Funktionen auf uniformen Räumen definiert werden), (lokale) Lipschitz-Stetigkeit, Hölder-Stetigkeit, gleichgradige Stetigkeit sowie (falls der Definitionsbereich ein reelles Intervall ist) absolute Stetigkeit. Stetigkeit in der Topologie
topologie. Bemerkung 1.2.10. (i) Die Produkttopologie ist die gröbste Topologie, wel-che die beiden kanonischen Projektionen p 1: X Y !X;p 2: X Y !Y stetig macht. (ii)EineAbbildungf: Z!X Yistgenaudannstetig,wennp 1 f: Z!X und p 2 f: Z!Y stetig sind. Beispiel 1.2.11. (i) Die Produkttopologie auf Rn Rmentspricht genau der Standardtopologie auf Rn+m topologien. Äquivalente Definitionen für topologische Strukturen. 66 Kapitel 6 BASEN UND SUBBASEN Basen einer Topologie. Subbasen. Von Mengensystemen erzeugte Topologien. Lokale Basen. 87 Kapitel 7 STETIGKEIT UND HOMÖOMORPHE RÄUME Stetige Funktionen. Stetige Funktionen und Berührungspunkte. Stetigkeit in einem Punkt. Folgenstetigkeit in. stetig fortlaufend ununterbrochen continuity topology zusammenhanglos diskontinuierlich Unstetig ruckweise abgebrochen unterbrochen discontinuity k-atz ie-tz continuous discrete et diagrammatische Formate (D. Mersch) graphematische Formate s.o. (D. Mersch) setzen und verknüpfen Diskredität Stetigkeit ann Stetigkeit erzeugen topolgy.